Quantcast
Channel: Freizeit – inHerne
Viewing all 882 articles
Browse latest View live

Ein Heimspiel für jeden Fan

$
0
0

Ein Spiel dauert bekanntlich 90 Minuten. Wer sich allerdings etwas intensiver mit der Geschichte des Fußballs in Herne und Wanne-Eickel beschäftigen will, sollte deutlich mehr Zeit einplanen. Fans, die den Katalog „HEIMSPIEL” – so heißt die neue Veröffentlichung des adhoc Verlags – einmal in den Händen halten , werden ihn so schnell nicht wieder hergeben wollen.

Faszinierende Dokumentation auf 220 Seiten

Im Gegenteil: Die meisten Fußballfans in Herne und Wanne- Eickel dürften schon nach dem Durchstöbern der ersten Seiten nur zu einem Urteil kommen: „Das muss ich haben.” Nie zuvor waren 18 Euro besser angelegt, um sich einen Überblick über die Geschichte – oder besser gesagt – über die Sozialgeschichte ses heimischen Fußballs zu verschaffen. Autor Ralf Piorr ist es gemeinsam mit dem Layouter und Fotografen Thomas Schmidt eindrucksvoll gelungen, der schönsten Nebensache der Welt auf 220 Seiten ein Denkmal zu setzen. Schon die Fußballausstellung „Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei”, die im Rahmen der WM in Brasilien 2014 im Heimatmuseum Unser Fritz zu sehen war, zeigte viele Exponate, die das „Pöhlen” im Ruhrgebiet schon immer zu etwas Besonderem machten. „Ich sammelte Geschichten und die dazugehörigen Kaugummi- Bildchen, Autogrammkarten, Bergmann-Sammelbilder, Fotos, Sportzeitungen, Radio-Mitschnitte, Vereinsnadeln und selbst gemachte Fan-Devotionalien”, schreibt Piorr in seinem Buch.

  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag
  • ©adhoc Verlag

Archäologische Funde aus grauer Vorzeit

Und er wurde fündig. Er forschte nach der ältesten Kreidekarre, in Gartenlauben nach alten Wimpeln, Fotos und in Vereinsheimen nach alten Trikotsätzen. Durch den Kontakt mit ehemaligen Spielern und Zuschauern ließ sich manches skurrile Sammelstück aufstöbern. Es sind archäologische Funde aus grauer Vorzeit – vor der großen Flut von industriellem Merchandise und gezielter Vermarktung”, freut sich Historiker Piorr über seine „Beute”. Besonders schön: Diese 220 Seiten handeln nicht von Schalke 04 oder Borussia Dortmund.

Identität und die Erinnerung verschwinden

Nein – hier geht es um „unsere” Vereine: Um den SC Constantin, DJK Falkenhorst oder Sportfreunde Wanne. Nicht zu vergessen, unsere einstigen Aushängeschilder wie SpVgg. Röhlinghausen, Westfalia Herne, SV Sodingen und DSC Wanne-Eickel. Gerade im Schatten der großen Bundesligaclubs führen die kleinen Kreisligavereine einen harten Überlebenskampf. Identität und die Erinnerung verschwinden. Ein Archiv führt heute kaum noch ein Verein. Daher darf jeder Fan froh sein, dass Piorr sein „Heimspiel” genutzt hat, um die Fußballgeschichte festzuhalten. Es lohnt sich reinzuschauen. Und zwar länger als 90 Minuten …

Leseprobe

Der Katalog: Ralf Piorr (Hg.): HEIMSPIEL. Zur Geschichte des Fußballs in Herne und Wanne-Eickel, 220 Seiten, ISBN 978-3-9814087-3-7, Euro 18 Euro

Siehe auch Fußballausstellung “Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei”

Siehe auch Eigenrauch, Bradler und Lücke eröffnen Fußballausstellung


Das Weihnachtsmenü 2015

$
0
0

Für unser diesjähriges Weihnachts-Special begab sich die inherne-Redaktion auf die Spuren eines  sehr großen Arbeitgebers in unserer Stadt und machte bei den Werkstätten für Behinderte genussvolle Erfahrungen.

Angetreten, um gemeinsam ein Weihnachtmenü zu kochen, dessen Rezept Sie auf der übernächsten Seite finden, kamen wir letztlich ohne großes Zutun in den Genuss einer viergängigen Speisenfolge, die von Küchenleiter Heinz-Dieter Hubbert und einem Teil seines 24-köpfigen Teams geradezu virtuos zubereitet wurde. Zwischen den reichlich bemessenen Portionen blieb jedoch genug Zeit für Gespräche mit dem Team, aber auch mit dem Einrichtungsleiter Oliver Oberste-Hetbleck sowie mit WfB-Chef Rochus Wellenbrock, der nach 120 Tagen im Amt bereits ein erstes Fazit seines Wirkens ziehen konnte.

  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne

1400 Essen pro Tag

Doch der Reihe nach: Zunächst gab es erst einmal super leckere Waffeln. Dazu gesellten sich heiße Kirschen und Sahne. Ein Gedicht! Danach berichtete Heinz-Dieter Hubbert, dass er – wie eigentlich an jedem Arbeitstag – seit 6 Uhr in der Küche steht. „Anders geht es nicht, schließlich werden von uns jeden Tag 1400 Essen zubereitet. Und das in zwei Durchgängen. 700 Essen Kindergärten in Herne und Castrop-Rauxel, weitere 700 sind für die eigenen Mitarbeiter der WfB und externe Kunden.“ Damit sind die 24 Mitarbeiter, zu denen insgesamt drei Köche gehören, ziemlich gut ausgelastet.

Dennoch kredenzten sie nach diesem süßen Amuse-bouche gleich ein weiteres Highlight. Eine Komposition aus selbst geräuchertem sowie gebeiztem Wildfanglachs mit Honig-Senf-Dill-Dip, dazu Salat und eine Blätterteigstange. Das sorgte kurzzeitig für andächtiges Schweigen an der fein gedeckten Tafel, mitten in der hochmodernen Großküche der WfB an der Langforthstraße.

  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Weihnachtsmenü bei der WfB © Frank Dieper, Stadt Herne

Jeder hat seine Stärken

Danach war wieder Zeit für ein Gespräch, diesmal mit dem Chef. Rochus Wellenbrock berichtete, dass er angekommen sei in seinem neuen Job und man sah am Aufblitzen seiner Augen und der Art zu reden, dass die Arbeit für ihn zugleich auch eine Passion ist. „Ich musste natürlich erst einmal alles kennen lernen, inzwischen schmieden wir aber schon Pläne für die Zukunft.“ Wellenbrock setzt ganz auf die individuellen Qualitäten seiner Mitarbeiter. „Jeder hat seine ganz speziellen Stärken, die er einbringen kann. Für uns gilt es, diese Stärken so gut es geht zu nutzen und unsere Mitarbeiter und Bewohner noch mehr in den gesellschaftlichen Alltag zu integrieren.“

Den aktuellen „Modebegriff“ Inklusion mag er allerdings nicht so sehr. „Hier haben die Menschen oft nur die Schule im Blick, wir sagen deshalb lieber Normalität.“ Und wie diese Normalität aussehen kann, zelebrierten die Männer und Frauen eindrucksvoll bei der Zubereitung des Weihnachts-Menüs.

Einfach lecker!

Bei unserem Besuch wurden Heinz-Dieter Hubbert und seine Kollegin Marion Schwind von Nadine Schwalm, Christopher Wilms, Oliver Granatke und Björn Teske unterstützt. Auch WfB-Mitarbeiterin Katrin Haack kochte fleißig mit. Schnell war zu merken, hier wird auf Gemeinschaft gesetzt. Jeder weiß, was er zu tun hat, jeder kennt seine Aufgaben. Das Ergebnis: einfach lecker! Wie der im Ganzen gegarte Lammrücken mit Kräuterjus, Bohnen im Speckmantel und Rosmarin-Drillingen.

Siehe auch Weihnachtsmenü 2014

Siehe auch Weihnachtsmenü 2013

Siehe auch Weihnachtsmenü 2011

Als  Zwischengang folgte dann das nächste Gespräch, jetzt mit Oliver Oberste-Hetbleck: „Wir wollen näher an die Bevölkerung heranrücken. Zum Beispiel wird überlegt, einen Mittagstisch anzubieten, um sich noch mehr zu öffnen.“ Dass dies funktionieren kann, beweisen indes jene Nachbarn der Einrichtung, die regelmäßig zum Mittagessen die Langforthstraße besuchen. Der Beschützer-Status, den eine Behindertenwerkstatt vielleicht noch vor Jahren ausstrahlte, muss aus Sicht von Oberste-Hetbleck deutlich an Bedeutung verlieren.

Doch wieder zurück zum eigentlichen Thema des Nachmittags: Es folgte als Abschluss ein Bratapfel, gefüllt mit Rosinen und Marzipan sowie Zimt-Sahne. Auch ganz großes Kino! Satt und mit vollen Notizblöcken, bzw. Speicherkarten zogen die Redakteure und der Fotograf von dannen und bedanken sich an dieser Stelle noch einmal für das sensationelle Essen, dass zum Nachkochen wärmstens empfohlen wird. Rezept anbei!

Michael Paternoga und Philipp Stark

 

Rezeptur für 4 Personen

Komposition aus geräuchertem und gebeiztem Wildlachs mit einem Honig-Senf-Dill -Dressing und einer Grissinistange

Dressing:

3 EL Senf

2 EL Honig

2 EL Sonnenblumenöl

Gehackter Dill

Pfeffer

Salz

Zutaten alle zusammen in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren.

Grissinistange:

1 Rolle frischen Blätterteig

30g geraspelten Gouda

etwas Sesam

etwas Mohn

2 Eigelb

Blätterteig auf einem Brett auslegen, in 1 cm breite Streifen schneiden. Mit Eigelb bestreichen und Gouda, Sesam und Mohn darüber streuen. Backofen auf 180 Grad vorheizen, 30 Min. backen.

Lammrücken im Ganzen gegart mit einer Kräuter Jus, Bohnen im Speckmantel und Rosmarin-Drillingen

950 g Lammrücken

Pfeffer

Salz

Sauce:

100g Zucker

2 kleine Schalottenzwiebeln

3 EL Tomatenmark

20ml schwarzer Balsamicoessig

2 Fl. Rotwein

2 Knoblauchzehen

Thymian

Rosmarin

1 Lorbeerblatt

250 g frische Bohnen

Bohnenkraut

8 Scheiben Bacon

800 g Drillinge

Salz

30 g Butter

Rosmarin

Sauce:

Zucker in einem Topf goldgelb karamelisieren. Mit Balsamicoessig und einer halben Flasche Rotwein ablöschen. In Würfel geschnittene Zwiebeln und Tomatenmark hinzufügen. Unter Rühren den Balsamicoessig und den Rotwein einkochen lassen. Rosmarin, Thymian und Knoblauch fein hacken und ebenfalls in den Topf geben. Immer wieder einkochen und mit Rotwein auffüllen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Lammrücken trockenputzen und von evtl. Sehnen befreien. Den Backofen auf 80 Grad vorheizen. Fett in eine Pfanne geben und den Lammrücken von beiden Seiten scharf anbraten. Aus der Pfanne nehmen und in einen Bräter legen. Den Bräter in den vorgeheizten Ofen stellen und ca.40 Min. garen. Den Bratensaft können Sie noch mit in die fertige Sauce geben.Bohnen putzen und kurz im heißen Wasser aufkochen lassen. Mit kaltem Wasser abschrecken. 5-6 Bohnenstangen mit Bacon umwickeln. Fett in die heiße Pfanne geben und die Speckbohnen mit Pfeffer, Salz und Bohnenkraut würzen. Von beiden Seiten anbraten. Drillingskartoffeln in Salzwasser kochen. Fett in eine Pfanne geben. Die Drillinge von allen Seiten goldgelb braten. Pfeffer, Salz und den frischen gehackten Rosmarin hinzufügen.

Bratapfel gefüllt mit Rosinen und Mandeln mit einem Marzipan-Deckel dazu Zimt-Sahne

4 Cox Orange Äpfel

200 g Rosinen

200 g Mandeln

250 ml Rum

200g Marzipan

200 ml Sahne

5 g Zimt

Äpfel waschen und mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen. Rosinen, Mandeln und Rum in eine Schüssel geben, vermengen und 1 Std. ziehen lassen. Die Masse in den ausgehöhlten Apfel einfüllen. Marzipan mit einem Nudelholz ausrollen und mit einem runden 4 cm Durchmesser Ausstecher in Form bringen. Dann als Deckel auf den Bratapfel legen. Bei 160 Grad 40 Min. im Backofen garen. Sahne steifschlagen, den Zimt mit einem Löffel unterheben.

Guten Appetit!!

 

Maria und Josef auf dem Robert-Brauner-Platz

$
0
0

Holger Wennrich, Geschäftsführer der Stadtmarketing Herne GmbH: „Wir haben versprochen, den Herner Weihnachtsmarkt von Jahr zu Jahr weiter zu verschönern. In diesem Jahr ist mit dem neuen „Sternenhimmel“ ein – im wahrsten Sinne des Wortes – neues Highlight entstanden. Erneut steigt die Aufenthaltsqualität auf dem Robert-Brauner-Platz.“ Dazu kommen mit Maria und dem Christuskind sowie Josef – beide aus Eichenholz überlebensgroß geschaffen – zwei weitere Kunstwerke von Roger Löcherbach. Sabrina Montino-Hoehr: „Endlich haben wir die wichtigsten Protagonisten der Weihnachtsgeschichte zusammen.“ In Zweiergruppen stehen die Kunstwerke an den Eingängen zum Herner Weihnachtsmarkt und begrüßen die Besucher.

  • Sabrina Montino-Hoehr und Holger Wennrich von Smh, Benjamin Rüberg vom Fachbereich Umwelt und Stadtplanung, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Neue Holzfiguren Weihnachtsmarkt, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Neue Holzfiguren Weihnachtsmarkt, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Neue Holzfiguren Weihnachtsmarkt, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Neue Holzfiguren Weihnachtsmarkt, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Neue Holzfiguren Weihnachtsmarkt, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Neue Holzfiguren Weihnachtsmarkt, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Neue Holzfiguren Weihnachtsmarkt, ©Thomas Schmidt, Stadt Herne

Finanzierung zur Hälfte über den City-Verfügungsfonds

Finanziert wurden die zwei Kunstfiguren zur Hälfte über den City-Verfügungsfonds des Stadtumbaus Herne-Mitte. Karsten Schröder vom Stadtumbaubüro: „2014 waren die damaligen Kunstfiguren das allererste Projekt des City-Verfügungsfonds. Mit den neuen Kunstobjekten konnte der Fonds dabei helfen, die Innenstadt weiter aufzuwerten.“ Genau das ist auch das Ziel des Fonds. Schröder: „Im Einzelnen soll der Einzelhandel insgesamt belebt, die Kultur gestärkt, das Stadtbild aufgewertet und das Image und die Identifikation mit der Herner Innenstadt gefördert werden.“

Klein und gemütlich mit einer hohen Qualität

Holger Wennrich ist mit den Veränderungen zufrieden: „In den vergangenen Jahren hat sich der Herner Weihnachtsmarkt gut entwickelt. Damit sind wir aber hoffentlich noch nicht am Ende angelangt! Wir wollen auch in Zukunft den kleinen und gemütlichen Weihnachtsmarkt attraktiver machen.“ Dabei steht vor allem die Aufenthaltsqualität im Vordergrund. Wennrich: „Von Jahr zu Jahr kann man sich auf dem Boulevard Bahnhofstraße und dem Robert-Brauner-Platz wohler fühlen. Längst hat sich unser Weihnachtsmarkt als eine gute Alternative zu den großen Eventmärkten im Ruhrgebiet etabliert.“

 

Klein, aber fein und mit viel Gemeinsinn

$
0
0

“Klein, aber fein” – mit diesen Attributen eröffnet der Adventsmarkt im Schlosshof Strünkede am Freitag, 27. November, um 17 Uhr. 16 Mitwirkende halten ein Angebot bereit, das von Kunsthandwerk bis hin zu leiblichen Genüssen reicht.

Das komplette Programm: klicke hier!

“Die Mitwirkenden präsentieren sich wie eine Familie”, unterstreicht Peter Weber, Leiter des Fachbereichs Kultur. “Der kommerzielle Effekt tritt beim Adventsmarkt in den Hintergrund.” Deshalb sind sich auch alle Anbieter einig, dass Teile des Erlöses einem guten Zweck dienen. In diesem Jahr soll die Flüchtlingsarbeit von Eine-Welt-Zentrum und Caritas unterstützt werden.

  • Adventsfest im Schlosshof. © Frank Dieper, Stadt Herne.
  • Informierten über das Adventsfest: Kirsten-Katharina Büttner und Claudia Stipp. © Frank Dieper, Stadt Herne.
  • Adventsfest im Schlosshof. © Frank Dieper, Stadt Herne.
  • Informierte über das Adventsfest: Peter Weber (Fachbereich Kultur). © Frank Dieper, Stadt Herne.
  • Informierte über das Adventsfest: Ulrich van Dillen (TGG). © Frank Dieper, Stadt Herne.

“Der Gemeinsinn spielt eine wichtige Rolle” – dieser Meinung ist auch Ulrich von Dillen, Chef der TGG, die für kulinarischen Highlights zuständig ist. “Die TGG stellt – für alle – Schirme und Heizstrahler zur Verfügung”, sagt van Dillen. Selbst wenn das Wetter nicht mitspielen sollte, wären alle Gäste, an welchem Stand sie sich auch drängen, gut beschirmt. Doch van Dillen ist da optimistisch, denn er hat den Wetterdienst gecheckt: “Am Freitag und Samstag soll es gut werden, und ich bin ganz zuversichtlich, dass auch der Sonntag mitspielt.” Ansonsten präsentiert die TGG “qualitativ hohen Glühwein und Punsch”, heiße Maronen aus der Gusspfanne gehören zur Selbstverständlichkeit, serviert werden Grünkohl mit Mettwurst, aber auch Currywurst mit Pommes. Ganz lecker soll auch der hausgemachte Marzipan-Bratapfel sein.

Die Anbieter

Zu den Anbietern gehören: “Freunde der AIC Madagaskar” (Kunsthandwerk), Fritzchen – unser Gleiscafé (Bratäpfel und Sputniks), die Gärtnerei Springkämper (Weihnachtskränze und weihnachtliche Dekorationsartikel), der Imker Jürgen Schulze mit selbst hergestelltem Honig und selbst gefertigten Kerzen. Der Lions Club Herne präsentiert Weißen Glühwein, Kakao und Kinderpunsch, die Leo-Club Herne süße und herzhafte Crêpes.

Konzerte und Workshops

Und alles dies wird musikalisch umrandet mit zahlreichen Konzerten: Es spielen u.a. Bettina Szelag & Friends, mehrere Posaunenchöre, das Jazzrock-Ensemble der Jugendkunstschule, das Ensemble “Two High”, Johannes & Heinrich Altemeier und “Dad’n Me” mit alter und junger weihnachtlicher Musik für acht Mallets. Das Emschertal-Museum präsentiert Führungen und eine Reihe von Workshops, wo Kinder und Erwachsene Adventslichter oder Schatzkästchen basteln.

 

 

 

Vize-Weltmeister im Badewannenrennen

$
0
0

Im WM-Finale des Badewannenrennens in Düsseldorf wurde das Team aus dem LAGO Vize-Weltmeister in der Kategorie „Bestes Kostüm”.

BadewannenVize

Die beiden Gewinner Tyler Schümchen und Ben Lange.

Die beiden Gewinner Tyler Schümchen und Ben Lange waren als gelbe Minions verkleidet und waren als Team zügig in der Badewanne unterwegs! Die Stimmung beim Finale in Düsseldorf war ausgezeichnet und die Besucher hatten viel Spaß. Ob beim Zugucken oder Mitfahren, die Badewannen-WM entfachte Begeisterung. Auch Veranstalter Rainer Braun war zufrieden.
Die Planung für die WM im nächsten Jahr ist bereits in vollem Gange.

Über den Hintergrund und die 1. Etappe dieser Spaßveranstaltung: siehe hier!

Bochum geht aus! – auch in Herne

$
0
0

Am Montagabend lud der Überblick-Verlag zur Präsentation des neuen Gastroführers “BOCHUM GEHT AUS!” An der ehemaligen Hattinger Henrichshütte im “Henrichs” gab es einen gastronomischen Vorgeschmack auf die Vielfalt der Restaurant-, Bistro- und die Kneipenszene des Reviers. All das eingebettet in das Ambiente des ehemaligen Stahlwerks.

Chefredakteur Tom Thelen stellte in seiner Ansprache einige Highlights des diesjährigen Restaurantführers heraus. Unter anderem eine der von ihm recherchierten Produktstories des Heftes: “Wacholder oder die Frage nach dem Gin des Lebens”. Seine Spurensuche um den Geist der Wachholderbeere führte ihn unter anderem auch nach Wanne-Eickel zu der traditionsreichen Kornbrennerei Eicker & Callen, in der seit 1749 als “Branntwynebrennerei”  die verschiedensten lokalen Brände destilliert und auch die Wacholderbeere in einem gleichnamigen Korn von jeher verarbeitet wurde.

  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Impressionen aus dem “Henrichs”, Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne

Nach der druckfrischen Verteilung des aktuellen Magazins und zwischen einem Löffelchen Hokkaido Kürbiscreme und griechischem Oktopodi-Salat habe ich natürlich neugierig die Gelegenheit ergriffen, nach den Herner und Wanne-Eickeler Empfehlungen der Redaktion zu fahnden.

Zu meiner Freude werde ich in verschiedenen Rubriken fündig. Unter den Top-Ten unter der Rubrik “UNSERE BESTEN, Im Grünen” das “Gockelns”, im Eickeler Stadtpark. Die Tester lobten die saisonale Küche, reichhaltige Klassiker, das Preis-Leistungsverhältnis sowie eine flexible Bedienung und nicht zuletzt das schöne Ambiente inmitten der Parkumgebung.

Das rustikale Menü für 19.90 Euro und das Schlemmermenü für 33.90 Euro, perfekt vorbereitet und professionell umgesetzt, hinterließen einen bleibenden Eindruck bei dem Redakteur, nach dessen Besuch der “Elsässer Stuben” unweit der Kreuzkirche. Frankreich meets Ruhrgebiet, feine Elsäßer Spezialitäten.

Eine weitere  Top-Ten- Empfehlung unter der Rubrik “UNSERE BESTEN, Ristoranti” erhält der Herner Restaurantbetreiber Albino Freda mit seinem “Ristorante Italiano im Ömmes Hof”. Besonders erwähnt wurde bei diesem traditionsreichen Italiener dessen preislich gerechte Karte und die Unterscheidung des italienischen Einheitsbreis durch raffinierte, veredelte Gerichte. “Hier kostet der Caprese noch sieben Euro, kein Chichi und selbstgemachte Pasta.”

“Das Parkrestaurant im Stadtgarten” mit seinem ausgezeichneten Ruf, weit über Hernes Stadtgrenzen hinaus, findet sich unter den zehn besten Empfehlungen in der Rubrik “UNSERE BESTEN, Klassisch & Modern”. Über die ausgezeichnete Qualität und die feinen Überraschungen zu Fisch und Fleisch brauche ich an dieser Stelle keine weiteren Worte verlieren. So ging es auch dem Tester, der mit seiner kleinen Tochter sowohl die gefüllte Perlhuhnbrust als auch ein Kinderschnitzel genießen durfte.

Das Forsthaus Gysenberg, beschrieben mit ” Mediterranes trifft Fleischlust” punktet gleichfalls mit angemessenen Preisen und üppigen Speisen. Der wunderbare Biergarten mit seinem nahen Kinderspielplatz und die Nähe zum Waldesrand veranlassen die Tester auch hier zu einer sehr guten Bewertung.

Zu unserer ganz persönlichen Erbauung wird das “Nils” mit dem geglückten Weiterbetrieb in der Rubrik Kneipenrestaurants erwähnt. Der “Hof Böckmann” auf der Börsinghauser Straße unter der Rubrik Hofläden wird für seine Wurstkreationen und seine besondere Fleischqualität gelobt.

Bei einem abschließenden Schokofondant mit Gewürzbirne schlage ich zufrieden den frischen Gastroguide zu : “Bochum geht aus – steigt in die Campuslinie und lässt sich in Herne den Gaumen kitzeln! Da geht doch was!”

www.Bochum-geht-aus.de

Impressionen aus dem "Henrichs", Hattingen © Thomas Schmidt, Stadt Herne

Bochum geht aus! 2016

 

 

 

 

 

 

 

Text und Fotos: Thomas Schmidt

Tattoo auf breiter Männerbrust

$
0
0

Oberbürgermeister, Veranstalter und Stadtmarketing Herne GmbH präsentieren neues Motiv der Werbekampagne für die Cranger Kirmes 2016: ein Crange-Tattoo auf der Brust eines „Durchschnittstypen“. 

Gesucht wurde „ein Mann von nebenan“ mit schönem Oberkörper und Charisma. Gefunden haben die Macher der Stadtmarketing Herne GmbH Daniel Walsdorf aus Recklinghausen (34). In rund zwölf Stunden entstand mit Tätowiererin Jessica Kerzel und Fotograf Jens Hauer – beide aus Herne – ein überzeugendes Beispiel für den besonderen Stellenwert der Cranger Kirmes.

„Die Cranger Kirmes ist ein ganz besonderes Volksfest“, sagt Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda. „Crange hebt sich in vielen Dingen von anderen Kirmessen ab. Crange hat Kultcharakter. Da ist klar: Plakate jen­seits der bekannten und üblichen Motive stehen der Cranger Kirmes gut zu Gesicht.“ Das neue Keyvisual der Werbekampagne zur 581. Cranger Kirmes ist in vielerlei Hinsicht dafür ein Beleg. Das Plakat zeigt einen jungen Mann in einem Büro, der ein großes und liebevoll gestaltetes Crange-Tattoo unter seinem Hemd zeigt. Stadtmarketing-Geschäftsführer Holger Wennrich: „Der Mann, verheiratet und vielleicht Familienva­ter, könnte ein Vertrauensmann bei der Bank sein, steht stellvertretend für die vielen Menschen jedweder Couleur, die unsere Kirmes besuchen. Bei den wenigsten Besuchern würde man solch ein Tattoo erwarten.“

Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und Tattoo-Künstlerin Jessica Kerzel präsentieren das Plakat zur kommenden 581. Cranger Kirmes. ©Thomas Schmidt, Stadt Herne

Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und Tattoo-Künstlerin Jessica Kerzel präsentieren das Plakat zur kommenden 581. Cranger Kirmes. ©Thomas Schmidt, Stadt Herne

Recherche in ganz Deutschland – Expertin in der eigenen Stadt

Holger Wennrich: „Die Idee, den Kultstatus und die unerschütterliche Liebe zur Cranger Kirmes in den Blick zu nehmen, haben wir schon länger. Was könnte dabei mehr für die Ewigkeit stehen, als ein Tattoo? Wir wollten bewusst mit diesem Klischee spielen.“  Die Produktion des Plakates gestaltete sich dabei nicht einfach. „Wir haben deutschlandweit nach Möglichkeiten und Unterstützung für die Umsetzung ge­sucht. Gefunden haben wir dann mit Jessica Kerzel eine Tätowiererin aus Wanne-Eickel – ein Glücksfall“, erklärt Wennrich. Für Jessica Kerzel, die nicht lange überlegen musste und sofort zugesagt hat, ist es übri­gens nicht das erste Crange-Motiv. „Ich bin die Richtige für Euch“, sagte sie bereits beim ersten Telefonat. Wennrich: „Das Ergebnis zeigt: Sie hatte Recht.“

Aufwändiges Fotoshooting in den eigenen vier Wänden der SMH

Allein das Fotoshooting samt Auftragen der Zeichnung mit allen Farben auf der Brust des Models hat rund zwölf Stunden Zeit in Anspruch genommen. In der Postproduktion ist dann das endgültige Plakatmotiv entstanden. Wennrich: „Sowohl mit der Postproduktion als auch bei den Planungen eines solchen Foto­shootings haben wir bereits einige Erfahrungen sammeln können. In diesem Jahr fand das Shooting in unseren eigenen vier Wänden statt. So war es uns möglich, kostengünstig zu produzieren.“ Das Foto hat nach 2013 erneut Jens Hauer – Best Picture – geschossen.

Dabei war das Interesse möglicher Models längst nicht auf Herne beschränkt. Wennrich: „Wir haben aus dem ganzen Ruhrgebiet Bewerbungen bekommen. Auch das ist ein Indiz für die Verbundenheit der Region mit dem Volksfest Cranger Kirmes.“

Werbekampagne erreichte 2015 rund 30 Millionen Menschen

Holger Wennrich, Geschäftsführer der Stadtmarketing Herne und verantwortlich für Gestaltung und Durch­führung der Werbekampagne: „Die Cranger Kirmes ist wohl eines der bestbeworbens­ten Feste Deutsch­lands. Wir werben einige Wochen vor der Kirmes vor allem im Ballungsraum Ruhrgebiet zum Beispiel auf hunderten Großflächen und Bussen, im gesamten Auflagengebiet der regionalen Tages- und Wochenzei­tungen und in den Radiosendern der Städte. Nach konservativen Schätzungen erzielte die Werbekam­pagne im vergangenen Jahr eine Reichweite von rund 30 Millionen.“

Crange: besonderer Status auch unter den Schaustellern

Mitte November lief die Bewerbungsfrist zur 581. Cranger Kirmes ab. Das Interesse unter den Schaustel­lern zeigt: Crange ist auch bei den Schaustellern eine sehr beliebte Kirmes. Werner Friedhoff, Fachbe­reichsleiter Öffentliche Ordnung: „Erneut ist das Interesse unter den Schaustellern deutlich höher als wir Plätze vergeben können. Aktuell werden die Bewerbungen noch gesichtet, es ist aber jetzt bereits abzu­sehen, dass nicht mal jeder dritte Bewerber auch einen Platz bekommen kann. Die ersten Bewerbungen bekommen wir übrigens noch während der jeweils aktuellen Spielzeit direkt auf dem Kirmesplatz.“

Ein Mega-Event unter Freunden beginnt in rund 250 Tagen

Bis zum 5. August 2016 – wenn die 581. Cranger Kirmes offiziell eröffnet wird, vergehen noch rund 250 Tage. Timo Krupp, Kirmessprecher: „Auch wenn bis Crange 2016 noch einige Tage ins Land gehen, kann man die Vorfreude bereits bei vielen Menschen spüren. Die ersten Anfragen haben uns längst erreicht: Wann kommt das neue Plakat? Wann sehen wir den Fritz-Pin? Wer wird Stargast? Heute konnten wir eine der wichtigsten Fragen bereits beantworten. Und bis der Mega-Event unter Freunden im nächsten Jahr beginnt, beantworten wir auch die übrigen Fragen.“

 Umstellung der Webseite auf das neue Keyvisual

Bis dahin wird sowohl auf der Webseite als auch auf der Facebook-Seite der Cranger Kirmes alles auf das neue Keyvisual abgestimmt sein. Krupp: „Mit der Plakatpräsentation stellen wir auch unsere Webseite auf das neue Motiv und die neue Farbe um. Und sowohl dort als auch auf unserer Facebookseite kann man ab sofort ein Zeitraffer-Video von unserem Shooting sehen.“

Über die Cranger Kirmes

Die Cranger Kirmes begeistert Jahr für Jahr rund 4 Millionen Besucher. Immer ab dem ersten Freitag im August startet das größte Volksfest in NRW. Mit 500 Schaustellern ist die Cranger Kirmes das zweitgrößte Volksfest in Deutschland und ein echtes Highlight im NRW-Sommer. Regelmäßig begeistert „Crange“ Besucher aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Europa. Auf über 50 Fahr- und Laufgeschäften erwartet die Besucher Nervenkit­zel, Geschwindigkeit und eine große Portion Spaß. Von Kirmesnostalgie und Nervenkitzel über klassische Kirmesver­pflegung und gemütliche Biergärten bis hin zu rasanten Fahrten durch Loopings oder Dunkelheit ist auf der Cranger Kirmes für jeden alten und neuen Kirmesfan etwas dabei. Besonders bemerkenswert: Die außergewöhnliche und un­vergleichliche Atmosphäre auf der „Familienkirmes Crange“ ist geprägt vom besonderen Aufbau der Geschäfte auf dem Kirmesplatz und zahlrei­chen Heckenwirtschaften, urgemütliche Biergärten in den Hinterhöfen zahlreicher An­wohner, in denen die eigene Kirmes gefeiert wird.

Fakten 2016

- 5. bis 14. August 2016

- mehr Beschicker / Schausteller hat nur das Oktoberfest

- Familienkirmes Crange: regelmäßig mehr als zehn Fahrgeschäfte speziell für Kinder

- DSB-Präsident Ritter: „Crange ist die größte Familienkirmes Deutschlands!“

- Öffnungszeiten und Termine – alle Infos auf cranger-kirmes.de

- Crange als ganz persönliches Erlebnis buchbar crange-erlebnisse.de

Programm und Öffnungszeiten unter

cranger-kirmes.de / facebook.de/CrangerKirmesOffiziell

Pressetext: Stadtmarketing Herne GmbH

Weihnachtsmarkt in Wanne-Mitte

$
0
0

Auch in Wanne-Mitte gibt es in diesem Jahr wieder einen mehrwöchigen Weihnachtsmarkt. Nachdem Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda in der letzten Woche bereits den Adventsmarkt in der Herner City eröffnen durfte, musste er jetzt auch auf der Hauptstraße ran.

Unterstützt von Superintendent Reiner Rimkus und Günther Nierstenhöfer aus dem Vorstand der Kaufmannschaft gab er den Startschuss für den vorweihnachtlichen Markt rund um die Christuskirche.

„Ich finde es besonders gut, dass dieser kleine, dafür aber stimmungsvolle und sehr schön gestaltete Markt erstmals seit Jahren wieder über die ganze Adventszeit geöffnet ist“, freute sich Dr. Frank Dudda, nicht ohne anzumerken, dass dies ein Verdienst der lokalen Kaufmannschaft und der beteiligten Gruppen, Initiativen und Vereine sei.

  • Schon zum Auftakt war einiges los. Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • Gab den Startschuss in Wanne-Mitte: Herne OB Dr. Frank Dudda. Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • Gute Musik sorgte für die passende Untermalung. Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • Es gibt einiges zu entdecken. . . Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • . . . , gerade auch kulinarisch. Foto: Philipp Stark/Stadt Herne

Die Verkaufsstände haben bis zum 20. Dezember täglich in der Zeit von 11 bis 19 Uhr geöffnet, am 6. Dezember laden die Händler in der Wanner City überdies zu einem offenen Sonntag in der Zeit von 13 bis 18 Uhr ein. Zu den Attraktionen gehört unter anderem ein Doppeldeckerbus, der zur Glühweinbar umgebaut wurde.

Die Wanner Lions verkaufen selbst gebeizten Lachs, es gibt fair gehandelte Produkte, Keramik, ein Karussell, viele weitere Verkaufsstände und natürlich die üblichen Verpflegungsstationen mit Würstchen, Reibekuchen und Co. Am Dienstag, dem 1. Dezember, sowie am Donnerstag (3.) werden jeweils um 16 Uhr biblische Geschichten für Kinder an der Christuskirche gelesen.

  • Die üblichen Verdächtigen für den kleinen Hunger zwischendurch . . . Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • . . . machen Appetit auf mehr. Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • Fair Gehandeltes ist auch im Angebot. Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • Der Stand hinter den musikalischen Weihnachtsmännern verkauft frisch gebeizten Lachs aus eigener Herstellung. Foto: Philipp Stark/Stadt Herne
  • Also auf nach Wanne-Mitte! Foto: Philipp Stark/Stadt Herne

 


Mit Segway und Cabriobus durch Herne

$
0
0

Führungen sind in Herne durchaus beliebt, vor allem, wenn es per Segway oder per knallrotem Cabriobus durch unsere Stadt geht. Stadmarketing Herne bietet  wieder Touren an, die ab sofort buchbar sind. Beschrieben sind diese und zahlreiche andere Angebote wie zum Beispiel die “Crange-Erlebnisse” in der neuen Broschüre “Kultur und Sehenswertes”.

“Besonders” nennt Projektleiterin Astrid Jordan die Stadtmarketing-Angebote – und damit spricht sie unter anderem das “Spirituosenseminar” in der Alten Drogerie Meinken an, eine Tour in einem Cabrio-Bus oder ein romantisches Erlebnis im Riesenrad. Die Broschüre “Herne besonders entdecken” kann ab sofort kostenlos in vielen öffentlichen Einrichtungen der Stadt sowie über den Ticketshop der SMH oder stadtmarketing-herne.de bezogen werden.

  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor: Projektleiterin Astrid Jordan. © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Robert Herzog (r.) und Ralf Sostek organisieren die Segway-Touren. © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Robert Herzog (r.) und Ralf Sostek organisieren die Segway-Touren. © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Touren vor: Projektleiterin Astrid Jordan. © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor: Stadtmarketing-Pressesprecher Timo Krupp. © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Stadtmarketing Herne stellt neue Segway-Touren vor © Frank Dieper, Stadt Herne

Faible für die Umgebung

Wer zum ersten Mal auf einem Segway steht, fühlt sich etwas unbeholfen, denn das zweirädrige Elektro-Gefährt scheint – bedingt durch den eingebauten Kreisel - ein Eigenleben zu führen. Aber nach einer zweiminütigen Einführung nimmt das Sicherheitsgefühl rapide zu – und nach drei Minuten saust man als frischgebackener Segway-Fahrer durch die schöne Herner Landschaft. Regioguide Robert Herzog, ein Experte fürs Ruhrgebiet, hat ein besonderes Faible der Herner entdeckt: “Erstaunlich, dass die Bürger dieser Stadt sich gerne in ihrer Umgebung umschauen. Das ist in keiner Ruhrgebietsstadt so ausgeprägt wie in Herne.” Sie nutzen also die Touren, um sich in ihrer Stadt umzusehen. Ausgeprägt ist nach Aussagen Herzogs auch die Bereitschaft, selbst bei weniger günstigen Wetterbedingungen für eine Fahrt anzutreten: “In Herne fahren sie immer”, behauptet Herzog, “selbst bei Wind und Wetter, diese Stadt hat die abgehärtesten Bürger. Ich komme in die Kurve und da stehen sie alle in Regenklamotten.”

Bergbauvergangenheit und grüne Oasen

65 Euro kostet eine Segway-Tour – was wohl daran liegt, dass das Gefährt in der Anschaffung über 8.000 Euro kostet. “Aber jeder investierte Cent lohnt sich” – diese Aussage haben die Veranstalter schon häufiger von den Teilnehmern gehört. Und da muss was dran sein, denn 2015 waren 200 Personen unter der Leitung von Stadtmarketing mit diesem touristischen Transportmittel unterwegs. Die insgesamt 20-Segway-Termine führen durch verschiedene Gegenden, beispielsweise ”zwischen Maloche und Kappskolonie”, also mitten durch unsere Bergbauvergangenheit, oder – ganz neu – durch “Architektur, Kunst und grüne Oasen”. Letztgenannte Rundreise startet im Archäologie-Museum (Museumseintritt inklusive) und bewegt sich aus der Herner Innenstadt hinaus ins grüne Sodingen. “Soviel Feld und Wald würde man in Herne nicht vermuten”, sagt Astrid Jordan von Stadtmarketing.

Rundum-Blick

Wer Wert auf den Rundum-Blick legt, der bucht eine von den vorgesehenen Touren im roten Cabrio-Bus – über 750 Menschen haben 2015 diese Möglichkeit gewählt. Den Blick über die gesamte Kirmesfläche und über große Teile der Stadt hat man vom Riesenrad auf der Cranger Kirmes. Im Buchungsportal crange-erlebnisse.de können Interessierte schon jetzt Riesenrad-Erlebnisse buchen. Spannend ist ebenfalls des “Spirituosenseminar” in der Alten Drogerie Meinken. Wobei ein witziger Journalist fragte, ob die Heimfahrt im Taxi inklusive ist. Ist sie nicht.

Buchungsportal: herne-touren.de

Ticketshop: 0 23 23 919 05 14

ticketshop@stadtmarketing-herne.de

 

 

“Mit Fotografie der Malerei nah kommen”

$
0
0

In farbiges Licht getaucht waren die Affenhack-Studios in der Werderstraße 51 a. Der Herner Fotokünstler und Lichtmaler Volker Koßmeier stellt dort bis Sonntag, 6. Dezember, aus – und entsprechend spielte das Licht die Hauptrolle.

Koßmeier zeigte Fotografien und Pixelbilder unter wechselnder Farbeinwirkung. Seine Arbeiten sind Langzeitbelichtungen mit sich bewegenden Lichtquellen. Wie jener bewegte Mann mit Hut vor einem Scheinwerfer. Oder der tanzende Jongleur mit den leuchtenden Diavolos. Oder einfach lechtende Farben, die bestimmte Strukturen bilden. Der Künstler betont, dass er die Aufnahmen nicht verfremdet, sondern nur druckreif gemacht hat. Diese und ähnliche Fotos hängte Koßmeier an die Ausstellungswand und fügte dem noch einen eindrucksvollen Effekt: Er beleuchtete die Arbeiten mit farbigen Scheinwerfern, die ständig ihre Farben wechseln. Dabei entsteht nicht nur die Wirkung einer bunten Dreidimensionalität – auch die originären Bilder an der Wand ändern ständig ihre Farben. In einem anderen Raum läuft währenddessen eine Diapräsentation mit Koßmeiers lichtbildnerischen Experimenten – mal abstrakte Formen, mal abgelichtete Wirklichkeit wie zum Beispiel der Sternenhimmel.

Bei der Eröffnung erklärte Caro Fugazzi den Künstler gar zum “Ehrengast 2015″. Welche Ehre. Das muss gefeiert werden: Am Samstag, 5. Dezember, ist Jam-Session in der Werderstraße 51. Die Location liegt sehr versteckt in einem Gewerbegebiet.

  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne

“Ich habe versucht, mit Fotografie der Malerei näher zu kommen”, sagt Koßmeier. “Mein Ziel ist, Licht zum Wirken zu bringen.” Fotografiert hat Koßmeier schon von Jugend an. Die Leidenschaft fürs Fotografieren hat er von seinem Vater übernommen. “Wobei ich allerdings – im Gegensatz zu meinem Vater – die besondere Perspektive gesucht habe. Ich war derjenige, der unter dem Zaun lag, um aus einer besonderen Sicht die Wirklichkeit abzulichten.” Während seines Studiums an der Universität Bochum standen ihm und einem Freund eine Dunkelkammer zur Verfügung, wo die beiden rumexperimentierten.

Per Zufall entdeckte er, dass 2015 das Jahr des Internationalen Lichts ist, und daher entschloss er sich zu dieser Ausstellung. Einige seiner Arbeiten wurden schon in einer anderen Ausstellung gesichtet, zum Beispiel bei den “Starken Orten” im Kulturhauptstadtjahr, weshalb er auch von einer Rückschau spricht. Aber eines ist neu: “Die Zusatzbeleuchtung mit den farbigen Spots zeige ich hier zum ersten Mal.”

  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Der Künstler Volker Koßmeier. © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Der Künstler Volker Koßmeier. © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne
  • Lichtmalerei vom Herner Künstler Volker Koßmeier in den Affenhack Studios © Frank Dieper, Stadt Herne

Bummeln und gewinnen

$
0
0

Am Donnerstag, 3. Dezember, öffnen 16 ausgesuchte Händler in der Herner Innenstadt ihre Geschäfte bis 22 Uhr. Jeder, der in einem der Geschäfte einkauft, bekommt ein Los und kann noch am selben Abend einen von zahlreichen attraktiven Preisen gewinnen.

„Wir Einzelhändler möchten uns für die Treue und das Vertrauen unserer Kunden bedanken“, erklärt Elisabeth Röttsches, Vorsitzende der IG herne City. „Der Herner Sternenbummel ist ein ganz per­sönlicher Abend in weihnachtlicher Atmosphäre. Alle Händler haben Aufmerksamkeiten und kleine Überraschungen vorbereitet.“ Bereits um 16 Uhr beginnt das Event in der Herner City. Im achten Jahr des Herner Sternenbummels beteiligen sich erneut 16 Geschäfte rund um den Boulevard Bahnhof­straße und „heißen alle Kunden herzlich willkommen“, so Elisabeth Röttsches.

Spätestens im Anschluss lohnt sich dann übrigens ein Besuch des Weihnachtsmarktes auf dem Robert-Brauner-Platz: „Zum Abschluss des Sternenbummels verlosen wir attraktive Gewinne unter allen, die während des Sternenbummels eingekauft haben.“ Auf der Bühne am Weihnachtsdorfes auf dem Robert-Brauner-Platz spielt das Knappenquartett mehrfach auf. Der Posaunenchor des CVJM Herne ist gar als Walking Act in der Fußgängerzone unterwegs.

Wer einkauft kann gewinnen

Jeder Kunde erhält während des 8. Herner Sternenbummels in einem der 16 Ge­schäfte eine Losnummer. Gegen 21:45 Uhr werden dann auf dem Robert-Brauner-Platz die Gewinner ermittelt. Die Preise: attraktive Einkaufsgutscheine. Elisabeth Röttsches: „Aber nur wer auch vor Ort ist, kann gewinnen!“ Weitere Infos und alle Händler des 8. Herner Sternenbummels gibt es im Flyer, der bei den Einzel­händlern in der Innenstadt und im Ticketshop der Stadtmarketing Herne ausliegen.

Teichpatenschaft besiegelt

$
0
0

Bereits seit 2012 kümmern sich Nickoley Eckmann und seine beiden Mitstreiter von Mikroskopischen Arbeitsgemeinschaft ehrenamtlich um den höher gelegenen Teich am Eingang zum Landschaftsschutzgebiet Pluto V in Bickern, nahe der Stadtgrenze zu Gelsenkirchen. Regelmäßig befreien sie Wasser und Ufer von leeren Flaschen und Getränkedosen und anderen Abfällen. “Nicht minder wichtig ist die stetige Kontrolle der Wasserqualität, denn die ist auschlaggebend dafür, dass sich dort seltene Arten ansiedeln können”, sagt Eckmann. Am Teich hat sich beispielsweise eine seltene Libellenart ausgebreitet, außerdem gibt es Kreuz- und Erdkröten sowie Feuersalamander und Köcherfliegen.

  • “Teichpate” Nickoley Eckmann mit Rolf Reinholz vom Fachbereich Stadtgrün©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Nickoley Eckmann mit Pressevertretern.©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Teichpatenschaft©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Teichpatenschaft©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Teichpatenschaft©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Teichpatenschaft©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Teichpatenschaft©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Rolf Reinholz erklärt das Zustandekommen des Vertrags.©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Teichpatenschaft©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Nickoley Eckmann.©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • “Eckmanns rotes Einsatzfahrzeug”©Thomas Schmidt, Stadt Herne
  • Teichpatenschaft©Thomas Schmidt, Stadt Herne

Damit das ehrenamtlich Engagement der Naturfreunde auch rechtlich auf sicheren Füßen steht, hat die Stadt Herne mit Eckmann einen Vertrag über eine Teichpatenschaft abgeschlossen. Die bringt Vorteile: Nun übt die Mikroskopische Arbeitsgemeinschaft ihr Ehrenamt offiziell im Auftrag der Stadt aus, was bei irritierten Nachfragen aufmerksamer Spaziergänger von Vorteil ist. Außerdem genießen die Teichpaten Versicherungsschutz, sollte ihnen bei den Arbeiten ein Unfall widerfahren. Gegenwärtig ist der Teich durch die starken Regenfälle der letzten Tage gut gefüllt. Im Sommer trocknet er fast vollständig aus, was auch so gewollt ist. Die nächste größere Aktion haben die Teichpaten für das Frühjahr geplant, dann wird der Röhricht, der sich inzwischen stark ausgebreitet hat, in Abstimmung mit dem städtischen Fachbereich Stadtgrün entfernt. “Sonst verlandet der Teich” erläutert Rolf Reinholz von der unteren Landschaftsbehörde im Fachbereich Stadtgrün.

 

Tanz ohne Grenzen

$
0
0

Das Junge Pottporus sucht Jugendliche für das Projekt „Tanz ohne Grenzen“, das im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ stattfindet.

Das Projekt „Tanz ohne Grenzen“ startet gleich mit einem ganzen Workshop-Wochenende vom 18. bis 20. Dezember im KHAUS – Kreativ.Quartier Wanne. Besonders junge Menschen zwischen 13 und 18 Jahren aus den Stadtteilen Wanne-Mitte/Wanne-Nord sind herzlich dazu eingeladen, kostenlos und unter professioneller Leitung mit verschiedenen Ausdrucksformen wie Tanz, aber auch Pantomime und Parkour zu arbeiten.

Das Wochenende endet am Sonntag mit einer öffentlichen Abschlusspräsentation im KHAUS bzw. der Fußgängerzone. Dabei ist das Workshop-Wochenende nur der erste Schritt des geförderten Projekts „Tanz ohne Grenzen“. Das Ziel ist die nachhaltige Gründung einer neuen, jungen Tanzkompagnie, die über und mit verschiedenen Ausdruckformen eine eigene Identität entwickelt und zusammen langfristig an künstlerisch wertvollen Projekten arbeitet, die das Zusammenleben im Stadtteil thematisch aufgreifen und den Stadtteil „bewegen“ sollen. Besonders in Wanne-Mitte/Wanne-Nord treffen viele Menschen mit unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Sprachen aufeinander. Diese Vielfalt möchte das Projekt „Tanz ohne Grenzen“ künstlerisch aufgreifen und Freiräume schaffen, in denen ein lebendiger Dialog über alle (nationalen, kulturellen, sprachlichen) Grenzen hinweg möglich wird.

Anmelden können sich Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren, die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine verbindliche Anmeldung per Mail erforderlich.

Anmeldung bis zum 17.12.2015 unter k.frankl@pottporus.de / Infos: www.pottporus.de

Ansprechpartnerin: Elcim Sayguen, Kama Frankl

 

Profil im Sport

$
0
0

Ein starkes Profil auf den Sportplätzen und in vielen Sporthallen in Nordrhein-Westfalen zeigt „Reifen Stiebling“. Denn 20 Vereine wurden alleine in diesem Jahr mit Trikots ausgerüstet, die den Namen des Herner Reifen-Fachhändlers tragen. Insgesamt unterstützt „Reifen Stiebling“ damit schon 120 Vereine rund um die zwölf Filialstandorte.

Dazu Geschäftsführer Christian Stiebling: „Damit honorieren wir nicht nur die vorbildliche Jugendarbeit in den Vereinen, sondern auch das ehrenamtliche Engagement.“ In diesem Jahr begleiteten aufwändige Aktivitäten in den Sozialen Medien die Trikotaktion. Ein Aufruf bei Facebook, sich für Trikotsätze mit 15 Hosen, Stutzen und Trikots zu bewerben, wurde über 150.000 mal interessierten Nutzern angezeigt und von diesen mit ca. 2.000 Kommentaren versehen. Auf eine ebenso große Resonanz stieß das Losverfahren, das bei Facebook mit Bildern dokumentiert wurde. Diese Kundenbindung zahlte sich aus, mittlerweile hat „Reifen Stiebling“ schon weit über 3.500 Freunde bei Facebook.

Ebenso wichtig ist dem Unternehmen aber auch der direkte Kontakt zu den Vereinen, die in diesem Jahr zum Beispiel beim Design ihrer Trikots mitreden konnten. Die Vereine kommen übrigens nicht nur aus dem Fußballbereich, sondern auch Basketball-, Rollhockey- oder Volleyball-Clubs kämpfen in Stiebling-Trikots um Tore, Punkte und den Sieg. Christian Stiebling: „Für uns ist dies ein eminent wichtiges Marketing-Instrument. Unsere Kunden sehen, dass wir uns um die Vereine vor Ort kümmern und Verantwortung übernehmen. Das macht zum Beispiel kaum ein Online-Händler.“

Auch im Jahr 2016 wird „Reifen Stiebling“ die Trikotaktion als einen wichtigen Teil seines Marketing-Konzeptes fortsetzen. Weitere sportliche Bausteine darin sind die Unterstützung des Basketball-Bundesligisten Herner TC sowie des TuS Haltern, Stammverein des „Stiebling“-Partners Christoph Metzelder.

Weitere Informationen: Reifen Stiebling – Soziales Engagement .

 

Quenice Davis verlässt den Herner TC

$
0
0

Die Basketball-Fans des HTC werden es nicht gerne hören: Schon am Mittwoch, 13. Januar, verlässt die Aufbauspielerin Quenice Davis die Damen-Bundesligamannschaft.

Der Abschied erfolgt auf eigenen Wunsch, wie HTC-Pressesprecher Lars Winklemann mitteilte. „Nach dem Spiel am Samstag gegen Chemnitz trat sie an Vorstand und Trainer heran und bat um Auflösung ihres Vertrages, um aus persönlichen Gründen in die USA zurückzukehren. Der HTC kam ihrem Wunsch schweren Herzens nach und buchte für Mittwochvormittag den Heimflug. Wir wünschen Q alles Gute für die Zukunft und bedanken uns für drei tolle und äußerst erfolgreiche Jahre“, betonte Winkelmann weiter.

 


Karnevalsaison kommt auf Touren

$
0
0

Der Herner Karneval kommt auf Touren. Ab sofort startet der Kartenvorverkauf der Veranstaltungen, die von der 1. Herner Karnevalsgesellschaft (1. HeKaGe) organsiert werden.

Bei den Veranstaltungen handelt es sich um: die 19. Damen Sitzung am Donnerstag, 4. Februar, (22,- Euro), die große Prunksitzung am Samstag, 6. Februar, (20,- Euro) und den Kinderkarneval am Sonntag, 7. Februar (Erwachsene 4,- Euro, Kinder 5,- Euro, inkl. einem Ü-Ei für jedes Kind). Die Karten sind an den Vorverkaufsstellen TABO-Pawlicki, Bahnhofstraße 162-174, und Stadtmarketing Herne GmbH, Kirchhofstraße 5, erhältlich.

Auch der Vorverkauf für die 6. karnevalistische Gala-Veranstaltung im Parkrestaurant Herne hat begonnen (Menü 39 Euro, inkl. 4-Gänge Menü). Die Karten gibt es ausschließlich im Parkrestaurant, Schäferstraße 109.

Auch zwischen diesen Terminen gibt es bei den Herner Narren keinen Leerlauf, wie weitere Veranstaltungen zeigen:

21.01.2016 Vorstellung des Prinzenpaares beim Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda. Rathaus Herne Beginn 15.30 Uhr.
24.01.2016 Frühschoppen der HeKaGe. Kulturzentrum Herne. Beginn 11.11 Uhr
04.02.2016 Rathaussturm. Rathausvorplatz / Rathaus. Beginn 15.00 Uhr

Der Höhepunkt wird beim Rosenmontagsumzug am 8. Februar erreicht. Der bunte Umzug geht wie im letztem Jahr von Sodingen zur Innenstadt (Robert-Brauner-Platz). Beginn 12.00 Uhr.

Hier finden Sie noch einmal den Bericht über den Rathaussturm und den Rosenmontagsumzug aus dem vergangenen Jahr mit vielen Fotos.

Auszeichnungen und Fördergelder

$
0
0

Die Stadt Herne hat am Dienstag, 12. Januar 2016, acht Vereine für ihre tollen Erfolge im Bereich des Leistungssports ausgezeichnet und mit Fördergeldern bedacht.

Insgesamt 10.000 Euro konnte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda den Vertretern der Clubs in einer Feierstunde im Herner Rathaus überreichen. „Ihre Vereine haben Herne national und international sehr würdig vertreten“, unterstrich Dr. Dudda die Botschafterfunktion der Herner Sportlerinnen und Sportler. Zugleich dankte er der Herner Sportfamilie für das große Verständnis, dass diese für die Belegung der Sporthallen mit hilfesuchenden Flüchtlingen gezeigt hat. Ziel der Stadt ist es, die Sporthallen Schritt für Schritt freizuziehen.

Auszeichnen konnte der OB den TC Parkhaus Eickel für die Leistungen Ü-30 Herren-Mannschaft in der Bundesliga. Für ihre Erfolge in der höchsten nationalen Spielklasse geehrt und gefördert werden konnten auch die Basketballerinnen des Herner Turnclubs, die zu den besten in Deutschland zählen, der Achter des Rudervereins Emscher und die Billardspieler des BC Grün-Weiß Wanne.
In der zweiten Liga gehen die Tischtennisspieler des TTC Ruhrstadt an die Platte. Den Aufstieg in die zweithöchste Klasse konnte der junge Verein Herner Triathlon Team 11 im vergangenen Jahr bejubeln. Die Reiterinnen und Reiter des RFZV St. Hubertus konnten sowohl national wie international starke Ergebnisse vorweisen. Schließlich ehrte der OB die Baukau Bogaloos für das Erringen der deutschen Vizemeisterschaft im Einradhockey.

An der Feierstunde nahmen unter anderem auch der für den Sport zuständige Dezernent Johannes Chudziak und der Vorsitzende des Stadtsportbundes Hans Peter Karpinski sowie Vertreter der Sportverwaltung teil.

Endlich doch noch winterlich…

$
0
0

Weihnachten ohne, Sylvester ohne…

Endlich hat es in der Nacht von Samstag auf Sonntag geschneit. inHerne war heute Morgen in Holthausen unterwegs und hat einige Impressionen eingefangen:

 

 

Weiterer Meilenstein: Richtfest am Wananas

$
0
0

Bald haben im Wananas wieder die Badegäste das Sagen: Das große Bauvorhaben feierte jetzt das Richtfest. Im Sommer soll Eröffnung sein.

Nach der Übergabe des Bauantrags am 28. Mai 2014 und der drei Monate später erhaltenen Baugenehmigung startete die Baustelle für das Freizeit- und Sportbad Wananas offiziell am 11. Februar 2015. Im September des vergangen Jahres wurde feierlich im Rahmen der Grundsteinlegung die Zeitkapsel durch den Oberbürgermeister, die Bauherrin und den Architekten eingemauert.

  • Richtfest für das Schwimmbad Wananas © Frank Dieper, Stadt Herne

Ein wichtiger Meilenstein

Nun stand das Großprojekt wieder vor einem wichtigen Meilenstein: dem Richtfest am 22. Januar 2016. Vertreter der beteiligten Unternehmen, aus Politik und Verwaltung waren dafür auf die Baustelle gekommen, die nun bereits gut das neue Bad erkennen lässt, das mit leichtem Verzug im Herbst seine Pforten öffnen soll. „Mit diesem Schwimmbad, das ein Spaß-, Schul- und Sportbad gleichermaßen ist, werden wir hier in Wanne neue Maßstäbe setzen. Das Wananas ist nicht nur eines der ganz großen Neubauprojekte unserer Stadt, es ist ein Vorzeigeobjekt in der Bäderlandschaft im Ruhrgebiet“, sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda in seiner Ansprache. Der OB dankte allen Beteiligten für deren Einsatz für das 15- Millionen-Euro-Projekt, mit dem das im November 2011 abgebrannte Wananas mehr als ersetzt werden soll.

  • Richtfest für das Schwimmbad Wananas © Frank Dieper, Stadt Herne

Dacheindeckung in drei Wochen

Bevor am Bad in Herne die nächste entscheidende Phase, nämlich der Innenausbau beginnt, muss die Gebäudehülle komplett geschlossen werden. Spaziergänger können derzeit feststellen, dass ein großer Teil der Gebäudehülle bereits erstellt wurde. Es fehlt noch das etwa 2.500 Quadratmeter große Dach der Badelandschaft. Die Konstruktion des Daches wurde durch den Zimmermann in den vergangenen Tagen als Holzleimbinder bereits montiert. Diese Holzleimbinder haben eine Konstruktionshöhe von 1,25 Meter. Für die Dachkonstruktion werden durch den Zimmermann 120 Kubikmeter Holz und zirka 25 Tonnen Stahl eingebaut. In etwa drei Wochen wird dann mit der Dacheindeckung der letzte Teil der Gebäudehülle geschlossen sein.

Derzeit werden Fenster und Fassade, Kabeltrassen und Rohrleitungen im Technikkeller verlegt. Diese Gewerke werden bis zur Fertigstellung rund 2,5 Kilometer Rohrleitungen der Badewassertechnik zur Befüllung der Becken eingebaut haben. Das Gewerk Elektroanlagen und MSR Technik baut bis zur Fertigstellung zirka 63 Kilometer Kabel im Gebäude ein. In etwa vier bis sechs Wochen beginnen die Arbeiten für den Innenausbau.

Bisher wurden bereits 43 am Projekt beteiligte Firmen mit Bauleistungen beauftragt. Weitere sieben Aufträge von Ausbaugewerken müssen noch vergeben werden. Derzeit befinden sich die Gewerke Umkleideschränke und Kassenanlage in der Ausschreibungsphase. Es folgen unter anderem noch die Ausschreibungen für die Saunaanlage und die Tischler- und Malerarbeiten.

Der bereits zur Grundsteinlegung im Februar dargestellte Bauverzug wird doch nicht auszugleichen sein, so dass die Eröffnung des neuen Bades im Herbst erfolgen wird. Ein genaueres Datum kann Mitte des Jahres genannt werden, wenn mit dem Befüllen der Becken ein weiterer Meilenstein erreicht sein wird.

Stand Parkplatz und Mulde

Der Parkplatz des Wananas wird auf der vorhandenen Fläche des alten Parkraumes errichtet. Die Neuanlage wird notwendig, da der ehemalige Baumbestand mit seinen Wurzeln großflächig den Oberbau über die Jahre zerstört hat. Zukünftig werden 145 Standardstellplätze und fünf Parkmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung den Parkplatz kennzeichnen. Der nördliche Bereich wird zusätzlich als Bedarfsparkplatz in Schotterrasenbauweise hergestellt. Die Parkflächen selber werden mit Betonsteinen gepflastert, die Fahrtwege werden asphaltiert. Längs der Parkreihen werden Zierkirschen im Sommer für Beschattung sorgen. Zur Beleuchtung sind Laternen mit LED-Technik eingeplant. Mit der Wiederherstellung der Parkplatzfläche wird sukzessive ab April begonnen.

Der Richtspruch

Die Feierstunde hat geschlagen,
es ruhet die geübte Hand.
Nach harten, arbeitsreichen Tagen
grüßt stolz der Richtkranz im Wanner Land.
Ein schönes Bad wird hier gebaut:
Gar stattlich steht der Rohbau da,
frei und leicht mit glasglänzender Haut,
wie besser ich es nirgends sah!
Ein solches Werk kann nur geschehen,
wenn jeder brav an seiner Stelle
und alle fest zusammenstehen –
der Meister, Lehrling und Geselle.
Uns allen lohnt nach eifrigem Werken
nach altem Brauch das Richtfest heute,
wo sie mit Speis und Trank sich all stärken –
die Maurer und die Zimmerleute.
Stolz und froh ist jeder heute,
der tüchtig mit am Bad gebaut.
Es waren wack’re Handwerksleute,
die fest auf ihre Kunst vertraut.
Drum wünsche ich, so gut ich kann,
so kräftig wie ein Zimmermann
und stolz empor gehob‘nem Blick
dem neuen Wananas viel Glück.
Wir bitten alle, die in Gefahren
uns jederzeit treu unterstützen,
sie mögen das Wananas bewahren –
vor Schaden, Not und Feuer schützen.
Nun nehme ich froh das Glas zur Hand,
mit reinem Emschergeist am Beckenrand,
für so ein Bad mit neuem Leben
will jedermann die Ehr‘ ich geben,
wie sich‘s nach altem Brauch gebührt,
wenn so ein Bau ist ausgeführt.
Der erste Schluck der Bauherrin und ihren Gästen:
Hoch sollen Sie leben, hoch, hoch, hoch!
Den zweiten Schluck den Architekten und Ingenieuren:
Hoch sollen Sie leben, hoch, hoch, hoch!
Nun brauchte man zu allen Zeiten
nicht nur den Kopf, sondern auch die Hand.
Drum noch ein Lob den Handwerksleuten,
durch deren Kraft dieser Bau erstand.
Nun ist das Glas wohl ausgeleert
und weiter für mich nichts mehr wert,
drum werf‘ ich es zu Boden nieder –
zerschmettert braucht es keiner wieder;
doch bringen Scherben Glück und Segen
dem Wananas auf allen Wegen!!

 

Das „FORUM INKLUSION HERNE“ ist online

$
0
0

Das FORUM INKLUSION HERNE ist ein gemeinsames Projekt des Caritasverbandes Herne e.V., des Diakonischen Werkes Herne gGmbH und des Stadtsportbundes Herne e.V.

Es ist ein Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger aus Herne mit und ohne Behinderung. Gemeinsam setzt das Forum Ideen und Projekte aus den Bereichen Arbeit und Ehrenamt, Kultur und Bildung, Freizeit und Sport und Öffentlichkeitsarbeit um.
Ziel ist es, durch gemeinsames Erleben und Handeln Barrieren abzubauen und jedem die Möglichkeit zum Mitwirken zu geben.

Die Projekte werden während der Laufzeit von Februar 2015 – Januar 2017 durch die Aktion Mensch gefördert.

In dem Teilprojekt Öffentlichkeitsarbeit haben Profis und Laien gemeinsam eine Internetseite entwickelt. Diese Internetseite kann auch auf allen Computern, Tablets und Smartphones dargestellt werden (responsiv).

Auf der Webseite werden die derzeit fünf Teilprojekte vorgestellt und zukünftig aktuell darüber berichtet. Für die Internetseite werden Texte nach den Regeln der „Leichten Sprache“ geschrieben, damit jede/r die Texte verstehen und mitreden kann.

Durch die Blogeinträge mit Kommentarfunktion besteht die Möglichkeit, auf einen konstruktiven Austausch zum Thema Inklusion.

In der Terminübersicht finden Interessierte die Termine von Forumstreffen, Veranstaltungen und Aktionen.

Ein Mitwirken in den Arbeitsgruppen ist jeder Zeit möglich und erwünscht.
Besuchen Sie unsere Internetseite: www.inklusion-herne.de
Inklusion gelingt nur, wenn viele mitmachen!

 

Für die Mitarbeit im FORUM INKLUSION HERNE und für die Teilnahme an den Veranstaltungen bietet das Fourm kostenlose Hilfe an (Assistenz, Gebärdensprachdolmetscher).

 

Ansprechpartnerin:

Dr. Eszter Gábor

Projektleitung

Tel.: 0 23 23/ 92 96 09 6

E-Mail: e.gabor@caritas-herne.de

Internet: www.inklusion-herne.de

Viewing all 882 articles
Browse latest View live